10 Dinge, die ich in Indien gelernt habe
1. Inder starren. Ohne Respekt und Schamgefühl. Wenn ich richtig genervt war, habe ich mich direkt vor sie gestellt und ein Foto von ihnen gemacht, doch auch das hat nichts gebracht.
2. Wie man ein Saree nicht wickelt.
3. Viele neue Schreibweisen für abandonend.
4. Den mentalen Unterschied zwischen Sikkim und Indien.
5. Den geruchlichen Unterschied zwischen Kuh-, Ziegen, Schweine-, Hunde und
menschlichen Fäkalien sowie Urin.
6. Wie man Momos faltet, das ist gar nicht so einfach wie es aussieht.
7. Den Unterschied zwischen reisen alleine als Frau und in männlicher Begleitung.
8. Nicht verheiratete Paare werden ungern in Hotels in einem Zimmer aufgenommen, da man davon ausgehen muss, dass die Frau eine Prostituierte ist. Allerdings muss man sich da fragen, wieso (in meinem Fall) eine westliche Frau in Indien für Rupies arbeiten würde, anstatt in Europa für Euros.
9. In Sikkim gibt es eine Sage, die erzählt, dass Menschen früher unsterblich waren. Doch eines Tages haben die Krähen die Unsterblichkeit der Menschen gestohlen. Seit diesem Tag ist keine Krähe mehr eines natürlichen Todes gestorben und ungewöhnliches Verhalten oder Krähen gelten heutzutage als böses Ohmen.
10. Ich möchte zurück. Welch' Ironie.
8. Nicht verheiratete Paare werden ungern in Hotels in einem Zimmer aufgenommen, da man davon ausgehen muss, dass die Frau eine Prostituierte ist. Allerdings muss man sich da fragen, wieso (in meinem Fall) eine westliche Frau in Indien für Rupies arbeiten würde, anstatt in Europa für Euros.
9. In Sikkim gibt es eine Sage, die erzählt, dass Menschen früher unsterblich waren. Doch eines Tages haben die Krähen die Unsterblichkeit der Menschen gestohlen. Seit diesem Tag ist keine Krähe mehr eines natürlichen Todes gestorben und ungewöhnliches Verhalten oder Krähen gelten heutzutage als böses Ohmen.
10. Ich möchte zurück. Welch' Ironie.
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